Südfrankreichtour 2008

Das Bild der Ausfahrt

Strandleben

Freunde beim Baden in Port Frejus
Freunde beim Baden in Port Frejus

Nach langen und detail genauen Planungen durch unseren lieben Freund Marc Siebert, unterstützt von seinen Eltern Gertrud und Walter Siebert, konnte es am Freitag, den 17.10. endlich losgehen. Nach langen Planungen meinerseits sagte kurz vor der Fahrt dann leider mein Beifahrer aus gesundheitlichen Gründen ab, nachdem schon im Vorfeld meine Lebensgefährtin Gaby wegen ihres schulpflichtigen Kindes die Fahrt nicht mitmachen konnte. Leider!


 

Am Freitag traf ich mich, motorisiert mit meinem roten FliWaTüt, dem Bentley S 1, gegen 08.00 Uhr mit Karola und Richard (die leider aus reparaturtechnischen Gründen mit ihrem Drittwagen, einem Kia, fahren mußten) an der Shell Tankstelle auf der A52. Von dort ging es durch den starken Freitagsverkehr des Ruhrgebietes nach Aachen, wo wir uns mit Dorle und Williy (Shadow II) getroffen haben.  Nach der Überquerung der Ardennen erreichten wir um die Vormittagszeit Luxemburg,  wo auch unser erster Tankstopp sein sollte.  

 

 Nachdem wir unsere Autos vollgetankt (Super 1,10 €) hatten, setzten wir unsere Fahrt bei besten äußeren Bedingungen fort, so dass wir rasch in Dijon waren, wo wir einen kleinen Imbiss zu uns nahmen.  Das Wetter meinte es wirklich gut mit uns:  Es wurde immer sonniger und mir immer wärmer, weil meine Heizung sich weder abstellen noch regeln ließ.  Frisch gestärkt ging es dann auf die letzte Etappe des Tages, die uns nach Replonges nahe Macon führen sollte. Hier hatte ich im Vorfeld die Hostellerie Sarrasine (www.sarrasine.com) als Übernachtungsmöglichkeit herausgesucht.  

 

 Diese entpuppte sich als ideale Übernachtungsmöglichkeit, nicht nur weil die Inhaberin Deutsche war, sondern weil unsere Fahrzeuge sicher untergebracht wurden und wir die ganze französische Gastfreundschaft zu spüren bekamen. Die Küche war ausgezeichnet und so wurde es dann auch Mitternacht, bis wir unsere Zimmer aufsuchten.


 

 Am Samstagmorgen, nach einem excellenten französischen Frühstück mit frischem Obst, ging es dann auf unsere zweite Etappe. Nach diversen Stopps und Tankpausen, bei dem wir auch noch den Lancia eines niederländischen Paares wieder flott machten, waren wir um 16:00 Uhr an der Cote d´Azur.

 

 Nach kurzem Telefonat mit Marc, der auf die ersten Anreisenden wartete, trafen wir uns am Strand von Cannes, wo wir, nicht stilvoll, aus Plastikbechern die erste Flasche Sekt tranken.

 

 Das Wetter war traumhaft, man(n) hätte am liebsten gleich eine Runde im Meer gedreht.

 

 
Um 17:00 Uhr waren wir im Hotel EDEN auf der Rue d´Antibes. Um 19:30 Uhr sollte 
es mit dem Begrüßungschampagner losgehen,: Leider hielt mich das Klingeln meines Handys vom Genuss des edlen Tropfens ab. Unsere Freunde Armin und Gerhard standen 100 m vor dem Hotel mit festsitzenden Bremsen. Nach der ersten Diagnose „Oh Oh“ wurde dann das Auto, trotz Verbotes, einfach am Straßenrand stehen gelassen und die Sachen ins Hotel gebracht. Nachdem wir alle gemeinsam zum Essen in einem kleinem Restaurant waren, haben wir uns des Bentleys von Armin und Gerhard angenommen.

 

 Siehe da, die Bremsen waren gelöst und der Bentley wieder fahrbereit. Das Fahrzeug wurde in die Garage gebracht, nicht ohne aber vorher noch einen kleinen Umweg zu nehmen und eine für unsere Fahrzeuge nahezu unbefahrbare Bergstrasse zu fahren. In jeder Spitzkehre musste Armin das Auto mindesten 3-4 mal zurücksetzen. Nachdem auch diese Hürde genommen wurde und das Fahrzeug sicher in der Tiefgarage stand, nahmen wir noch einen - oder waren es zwei - Absacker zu uns. Danach war Bettruhe angesagt.


 

 Der Sonntag weckte uns mit strahlendem Sonnenschein. Nach dem Frühstück schlenderten wir durch Cannes zum Hafen, wo wir mit einem Boot die Insel St. Margerite besuchen wollten. Die Insel gehört zu Cannes und beherbergte in seiner Festung u. a, den Mann mit der eisernen Maske. Walter Siebert erwies sich als fantastischer Reiseführer und führte uns unter anderem durch die  schönen Eukalyptusalleen der Insel.

 

 Er erklärte die historischen Eckdaten sowie die aktuelle Geschichte dieses ruhigen Refugiums.

 

  Am frühen Nachmittag ging es zurück nach Cannes und der eine oder andere nutzte die Zeit bis zum gemeinsamen Abendessen mit dem einen oder anderen Gläschen Rose. Nach dem Essen ging es dann in die Altstadt, wo wir mehre kleine Lokale aufsuchten bevor wir weit nach Mitternacht wieder im Hotel waren.



 

  Der Montag stand ganz im Zeichen einer gemeinsamen Ausfahrt: Monte Carlo stand auf dem Programm. Die Fahrt ging an der Küstenstrasse entlang leerer Badebuchten und Traumstrände. In Nizza machten wir kurz einen Stopp, wonach mein Bentley eine Starthilfe benötigte. Am nächsten Supermarkt war „Feu Vert“ also der französische „ATU“, kurz eine neue Batterie gekauft, eingebaut und wir konnten die Fahrt fortsetzen.

 

 In Monte Carlo angekommen, fuhren wir im Konvoi zum Casino hoch. Die ersten Reihen im Cafe de Paris sprangen sofort auf und zückten ihre Kameras, denn eine solch massive Anzahl schöner Fahrzeuge ist auch in MC nicht alle Tage zu sehen. Wir parkten standesgemäß im Parking du Casino, 7. Parkunterdeck, und nahmen erst einmal eine kleine Erfrischung in dem eben erwähnten Cafe de Paris zu uns.

 

 Dann trennten sich die Gruppe. Einige wollten in die Altstadt, andere ins Casino oder shoppen. Wir gingen zum Hafen, nicht ohne vorher den ehrwürdigen Automobil Club von Monte Carlo besucht zu haben. Hier konnten wir gelebte Automobilsport-geschichte hautnah erleben.Originalplakate mit Namen wie: von Brauchitsch, Kling, Stuck, Caracciola, Moss u. v. a. hingen an den Wänden neben alten wunderbaren Silberpokalen der ersten Rallyes oder Rundstreckenrennen.


 

 Dann statteten wir der „Lady Mura“, die am neuen Pier „Prince Albert“ angelegt hatte, unseren Besuch ab. Diese ist eine der 6 Superjachten der Welt, gehört einer amerikanischen Company und ist Arbeitsplatz von mehr als 60 Mann Besatzung. Das Tankvolumen beträgt stolze 800 Tonnen Treibstoff (Diesel oder Schweröl) und da werden sicherlich 1.000.000 €  für ein Mal Volltanken fällig. Nachdem wir ein Bio-Bier aus der monegassischen Brauerei (zu empfehlen) zu uns genommen hatten, machten wir uns auf den Heimweg, nicht ohne vorher in der Altstadt von Eze noch etwas zu essen.

 

 Kurz vor 23:00 Uhr waren wir wieder in Cannes, wo auch die anderen fast zur gleichen Zeit eintrudelten. Auf dem Weg zum Hotel tauschen wir Erlebtes aus und gingen, wie sollte es bei uns auch anders sein, in die Altstadt in ein paar Trendlokale (Marc hatte in den Wochen vorher für uns den Scout  gemacht),  um den einen oder anderen Absacker zu trinken. Es war wiederum weit nach Mitternacht als wir unser Bett sahen.
 

 

 

 Auch am Dienstag
wurden wir mit strahlendem Sonnenschein geweckt. Leider mussten wir nach dem Frühstück erst einmal Rolfs Bentley S3 in die Bentley Vertragswerkstatt nach Cannes fahren. Er hatte sich den 20 l Zusatztank in einem der sehr engen und kleinen Parkhäuser leck gefahren.

 

 Eine provisorische Reparatur durch uns brachte nicht den gewünschten Erfolg. In der Werkstatt begrüßte man uns auf deutsch, denn die Managerin dort war eine gebürtigen Hannoveranerin, die es nach Cannes verschlagen hatte. Nachdem Armin alle dort abgestellten Fahrzeuge fotografiert hatte (es waren einige mit russischen Kennzeichen dabei) konnten wir unseren freien Tag genießen.

 

 Unsere Fahrt sollte nach Frejus gehen, dort wollten wir einen Bade- und Ruhetag einlegen. Bei Wassertemperaturen von 19° C und Lufttemperaturen von immerhin 28-29° C ist das für einen Nordsee verwöhnten Urlauber geradezu südseemäßig. Einige von uns kamen auf die Idee des Strandpicknicks, also kurz entschlossen in den Kia von Richard gesetzt und zum nächsten Supermarkt gefahren. Zum Glück kannte ich mich dort durch meine vorherigen Besuche aus. 

 

 Mit jeder Menge Leckereien waren wir nach einer halben Stunde wieder am Strand. Es wurde ausgiebig gespeist und getrunken, denn der Flüssigkeitsverlust war schon enorm, vom Nachdurst ganz zu schweigen. Nachdem wir es uns richtig haben gut gehen lassen, kam unser Wagenmeister auf die Idee (wie eigentlich immer), des Gruppenfotos vor den Jachten im nahegelegenen Jachthafen zu schießen. Gut, wir gaben ihm alle unsere Schlüssel und er baute wieder seine bekannte Wagenburg auf. Dieses Mal - nur zur Info - nach den Epochen der Scheinwerfer sortiert.

 

 Nachdem wir einige Fotos gemacht und den Sand aus unseren Badetüchern geschüttelt hatten, sind wir erst nach St. Rafael gefahren und haben in einem kleinem Cafe unseren Aperitife zu uns genommen. Anschließend ging es in ein Fischlokal, wo wir uns als Vorspeise alles an Muscheln und Schnecken bringen ließen, was in der Küche greifbar war.

 

 Das Hauptgericht war somit nicht ganz zu schaffen und das Dessert viel aus. Um 23:00 Uhr fuhren wir zurück zum Hotel, Autos einparken und der geneigte Leser kann sich es denken! Richtig: Schlummertrunk in der Altstadt. 


 

   Der Mittwoch stand ganz im Zeichen von St. Tropez. Leider war es an diesem Tag  bewölkt, aber zunächst noch trocken. Die Fahrt führte uns über St. Rafael und Frejus zunächst nach Port Grimauld.

Vorher wurde noch schnell ein Foto für das Bulletin des engl. RREC gemacht.

 

 

 Port Grimauld ist eine Stadt am Meer, entstanden in den 80ern im Stile einer „alten“ Stadt mit Kanälen, wo die eigene Jacht an der Terrasse vor Anker liegt. Gestärkt mit einem Entrecote a la Maison ging es dann aber nach St. Tropez.

 

 Leider fing es hier in den Nachmittagsstunden heftig an zu regnen, so dass wir in dem bekanten Hafenlokal „Senequier“ erst einmal einen Aperitife zu uns nehmen „mussten“.

 

  Zwei S1 im Regen in St. Tropez, ein Bild was in der Tat sehr selten ist.

 

 Die Damen waren trotz des Regens ganz begeistert von den kleinen Boutiquen.

 

 Das Gebäude der Gendarmerie National erregte zu heftigen Diskussionen, ob es tatsächlich das Gebäude war, das einige von uns aus alten Louis de Funes Filmen kannten.

 

 Auf dem Rückweg, welchen wir getrennt unternahmen, haben wir noch in einer mir bekannten Baumschule in Grimauld mehrere Olivenbäumchen gekauft, damit unsere heimischen Terrassen im nächsten Jahr einen Hauch von mediterranem Flair versprühen.

 

 In Cannes angekommen, Autos abgestellt und zum Essen in die Stadt gegangen, natürlich nicht ohne uns vorher im Hotel etwas frisch gemacht zu haben und an der Hotelbar noch einen Aperitif getrunken zu haben.

 

 

Das Essen war wie immer ausgezeichnet und verhältnismäßig preiswert. Also ein 3 Gang Menü lag zwischen 22 und 30 € und man wurde auch satt, was man ja sonst nicht immer in Frankreich hat.  Unser Wagenmeister versuchte die Froschschenkel, während Eva und ich Jakobsmuscheln a la provencal versuchten.

Richard und Armin bevorzugten wie schon so häufig ein Entrecote. 

 

 Und zum Nachtisch gab es dieses Mal nicht Creme Brullee, sondern Erdbeeren mit „Kirsch“ und Creme de Chantilly, genial. Den Rest des Abends verbrachten wir, na wo wohl, in einem der Inlokale in der Altstadt wo wir unseren Wagenmeistern nach 2 – 3 „Sex in the City“ Drinks, dem „Cosmopolitan“ so locker wie selten erleben durften. Als hätte man seinen Spirit mit Lachgas (NOX) geflutet. Anschließend tanzten wir bis in den frühen Morgen.


 

 Am Donnerstag musste ich wegen leichter Kreislaufprobleme erstmal einen weiteren Kaffee auf der Terrasse des Carlton zu mir nehmen. Armin, Gerhard und Rolf leisteten mir Gesellschaft.

 

 Nachdem wir uns ein wenig gesammelt hatten, holte Rolf seinen S3 aus der Werkstatt, während ich mir überlegte, dass das angesagte Boule-Turnier nicht unbedingt das war, was ich jetzt brauchte bzw. mir gut tat. Also ging es die Rue d´Antibes entlang zum Shopping.

 

 Den Rest des Tages verbrachten wir beim Bier bzw. Kir in dem Strandrestaurant des Carlton, und philosophierten über das Leben, bis uns unsere „Boule“ Freunde so gegen 17:00 Uhr aufsuchten und wir gemeinsam ins Hotel gingen. Der Abend verlief aber dieses Mal etwas ruhiger, essen und anschließend einen Kaffee und einen Absacker in der Hotelbar.

 

 Der Freitag stand ganz im Zeichen unserer Hinterlandtour. So fuhren wir um 9:30 Uhr Richtung Gap, bogen dann in Richtung Osten ab und fuhren nach Grasse, der Stadt der Parfumherstellung.

 

 Nach einer kleinen Tour durch die Stadt ging es dann bergauf und -ab, an wilden Wasserfällen vorbei, nach Tourette. Wir besichtigten die Altstadt, die zum Schutze vor den Sarrazenen auf einen Bergrücken gebaut wurde und kauften dort recht preiswert, denn es war ja Nachsaison, Lavendel, Badezusätze, Kräuter, Seifen und Öle ein.

 

 Von Tourette ging es nach St. Paul de Vence der Stadt der Künstler und Aussteiger.

 

 Einige unserer Freunde wollten die aktuell Ausstellung in der Foundation Maeght  http://www.fondation-maeght.com/  besuchen. Wir nutzten den großzügigen Parkplatz als Kulisse für ein Gruppenfoto, welches unserer Wagenmeister zusammen stellte.

 

 Da die Fahrer während der Positionierung nicht zu tun hatten, wurde erst einmal der Gaumen gespült. 


 

 Leider hatte das berühmte Lokal „ la Colombe d´ or“  http://www.la-colombe-dor.com/ wegen Umbau geschlossen. Hier treffen sich im Sommer berühmte Persönlichkeiten aus Kunst, Film und Politik aller Herrenländer. Das Haus beheimatet eine der größten und bedeutendsten Privatsammlungen an Bildern und Skulpturen der Welt, denn der alte Inhaber ließ sich Kost und Logis mit den Werken der Künstler bezahlen.

 

 Die Galerien standen alle zur Besichtigung offen.

Für ca. 70.000 € war unter anderem einer der kleinen Elefanten mit Pyramide aus der Hand von Salvadore Dali zu erwerben.

 

 

Anschließend fuhren wir gemeinsam nach Cannes und parkten unsere Autos zum letzen Mal in der Tiefgarage.

 

Abends ging es gemeinsam in die Altstadt, wo wir in eines der vielen kleinen Lokale einkehrten, um unser letztes gemeinsames französisches Dinner einzunehmen.

 

 Auch hier gab es wieder die typisch französisch, provencialische Küche mit Fischsuppe, Dorade Provonceal, und Tarte aux Peche. Den Absacker nahmen wir auf dem Rückweg von unserem Verdauungsspaziergang zur Burg von Cannes, in einem kleinem Lokal gegenüber des Festspielgebäudes. Der eine oder andere nahm noch einen Schlummertrunk an der Hotelbar.


 

 Der Samstagmorgen ein schöner Spätsommertag, denn der Himmel war blau und die Sonne schien was das Zeug hielt. Also konnte es eine angenehme Rückreise werden, außer für mich, denn meine Heizung heizte wieder was das Zeug hielt und ich konnte nur über die Fenster etwas für Frischluft sorgen.

 

 So fuhren Dorle,  Willy, Karola, Richard, Armin, Gerhard und meine Person gemeinsam über Italien zurück. Die Fahrt führte uns auf der Küstenstrasse über Monte Carlo, San Remo bis kurz vor Genua.

 

Rolf und Angelika schauten noch bei den Rothschilds vorbei hier ein gelungenes Bild vor dem Entree, bevor es vom Cap Ferrat nach Hause ging.

Hier sind sehr schöne Impressionen zu sehen:

http://www.villa-ephrussi.com/en/ephrussi/

 

ort ging es Richtung Mailand, vorbei am Comer See in die Schweiz, weiter in Richtung Basel durch den St. Gotthart Tunnel am Vierwaldstätter See vorbei zum Dreiländereck.

 

 Kurz hinter der deutschen Grenze machten wir, geführt durch unser Navigationsgerät, in einem Dorf bei Lörrach im „Ochsen“ halt.  Hier wurde erst einmal wieder richtig deutsch gespeist, bevor wir unsere müden Häupter betteten.


 

 Am Sonntag nach einem sparsamen Frühstück ging es in Richtung Heimat. Nach relativ kurzer Fahrt standen wir in einem 7 km langen Stau, der uns fast eine Stunde kostete. Aber was sollten wir jammern, hatten wir doch eine sehr schöne Woche verbracht und uns prima erholt.


Trotz dichter werdenden Verkehrs kamen wir zügig voran. Leider begann ab Köln auf der A3 meine GEN-Lampe zu flackern. Also hieß es, ohne Radio, die Heizung hatte ich eh nicht an, bis nach Hause kommen. Was ich zum Glück auch problemlos geschafft habe.